Arbeitsalltag

Normalerweise parken wir unser Auto kurz vor 7 Uhr morgens auf dem Bühler Parkplatz, sodass wir pünktlich um 7 Uhr mit unserer Arbeit beginnen können. Damit wir um diese Zeit ankommen, fahren wir um ungefähr 06.40 Uhr von unserem Townhouse ab. 

Ninas Arbeit

Nina als Automatikerin arbeitet im Panelshop und verdrahtet verschiedene Panels, macht die Endverdrahtung zum Schaltschrank oder testet eine Steuerung. Dazu gehört zum einen das spannungsfreie Überprüfen der eingebauten Bauteile, wie auch die Prüfung der Verdrahtung durch eine angeschlossene Spannung. Zum Testen gehört auch das Parametrieren von verschiedenen Bauteilen, wie zum Beispiel Frequenzumformern.

Am vergangenen Wochenende hatte Nina die Möglichkeit mit zwei Mitarbeitenden von Bühler Minneapolis nach South Carolina zu gehen, um eine Erweiterung an einem bereits bestehenden Panel vorzunehmen. Dazu reisten sie am Freitagmorgen an, um am Nachmittag eine Sicherheitseinführung in der Firma Keurig Dr. Pepper zu erhalten, wo sie am nächsten Tag die Erweiterung vornahmen. Nach einem langen Samstag war dann all die Arbeit erledigt. Am folgenden freien Sonntag erkundigten sie die Gegend um Spartanburg und waren im Carowinds Freizeitpark. Am Montag flogen sie dann wieder zurück nach Minneapolis.

Barbaras Arbeit

Die Arbeit von Barbara in der IT hingegen sieht ganz anders aus. Hauptsächlich arbeitet sie an zwei verschiedenen Projekten mit. Das erste Projekt besteht daraus, in BMIN alle Meeting Räume mit Displays vor dem Eingang auszustatten, die die Agenden der Räume zeigen. Im Cubic und im BEC gibt es solche Agenden vor den Räumen schon.

Im zweiten Projekt hilft Barbara den IT-Mitarbeiteten, das Netzwerk von BSCI in das von Bühler zu migrieren. BSCI befindet sich in Owatonna, was eine 1 Stunde und 15-minütige Fahrt von Minneapolis entfernt liegt, und war ursprünglich Sputtering Components Inc., bis Bühler sie im Jahr 2018 aufgekauft hatte. Die Mitarbeitende in BSCI arbeiten schon länger im Bühler-Netzwerk, jedoch sind ihre Geräte und weitere Netzwerkkomponente noch nicht integriert. Also geht Barbara ungefähr einmal in der Woche mit einem Teammitglied aus der IT nach Owatonna.

Zwischendurch unterstützt Barbara auch mit dem Vor-Ort-Support in BMIN. Das beinhaltet zum Beispiel die Arbeiten wie das Ausstatten von Mitarbeitenden mit alten Geräten mit neuen Laptops, das Vorbereiten von Laptops oder Business Handys, um Mitarbeitenden zu übergeben zu können, auch das Einrichten von Arbeitsplätzen oder das Unterstützen von Mitarbeitenden bei IT-Problemen.

Um 09.00 Uhr und um 14.00 Uhr machen wir öfters eine 15-minütige Pause in einem Pausenbereich draussen. Meistens finden wir dort einige Lernende vor und können uns jeweils über verschiedene Themen austauschen. Dazu kommt es öfters, dass wir ins Bühler Apprentice Academy eingeladen werden. Das hat verschiedene Gründe, wie zum Beispiel als die neuen Lernenden angefangen haben, um sie kennenzulernen oder als sie eine Präsentation über die Schweiz in Bezug auf den Hauptstandort von Bühler machten. Ein anderes Mal kam Irene Mark-Eisenring zu Besuch, um die Ausbildung in BMIN anzuschauen.

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4 Kommentare

    1. Hi Verena,
      Thanks to you. We appreciate you welcoming us and enjoy the time with you here.
      We’re so grateful for everything you’ve done for us.

  1. Hallo Nina, Hallo Barbara
    Nur noch einen Monat und dann ist eurer Aufenthalt schon wieder vorbei. Tolle Erlebnisbilder, gute Eindrücke aus der Arbeit, Geschichten die ihr mit neu gewonnenen Freunden erlebt habt, vielen Dank für eure Einblicke.
    Geniesst es weiterhin.

    Was steht noch auf eurer ToDo list für den letzten Monat?

    Gruss Denis

    1. Hoi Denis
      Wie schnell die Zeit doch vergeht! Ja, die restliche Zeit geniessen wir noch in vollen Zügen. Auch vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit nimmst unseren Blog zu lesen.

      Für den letzten Monat sind noch die folgenden Punkte auf unserer Bucket-List:

      – einen Abend geniessen mit ein paar Lernenden bei einer Karaoke-Nacht
      – unsere Mitarbeiter mit Donuts überraschen
      – eine Highschool/ein College besuchen und dabei uns wie in einem Film fühlen
      – New York entdecken und realisieren, dass wir nicht in eine Millionenstadt passen
      – den Fakt nutzen, dass das Schiessen mit Waffen legal ist
      – bei einem NBA (Basketball) Spiel selber erfahren, wie gross die Spieler wirklich sind

      Falls du uns noch etwas empfehlen kannst, dann können wir unsere Liste noch erweitern.
      Liebe Grüsse
      Nina & Barbara

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